.Ma.K.
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Maschinen Krieger
FIREBALL SG.
S.A.F.S Space Type Fireball SG.



Nach dem Erscheinen des ausgereiften Armoured Fighting Suits "Snake-eye" fŸr den Weltraum wurde die stufenweise Ruckschraubung der Produktion des bisherigen Typs "Fireball" angeodnet. Aber das anvisierte Produktionsvolumen der Maschine "Snake-eye" konnte wegen einer Reihe technischer Hindernisse nicht erreicht werden, gleichyzeitig war der Arbeitskoeffizient ihres Prototyps niedrig, was zu einer relativ niedrigen Einsatzquote bei den Fronttruppen fŸhrte. Dies hatte zur Folge, da§ dieProduktion des "Fireball" letztlich weiterbetrieben wurde, obwohl klar war, da§ der bisherige Typ des "Fireball" den neuen Waffen des feindes nicht mehr gewachsen war.Daraus entwickelte sich der Typ "Fireball-SG (Stop a Gap, ein Prototyp)", der teilweise auf dem Entwurf des "Snake-eye" basierte und eine hšhere KampffŠhigkeit aufwies. Peter S.Matsumoto, dem Entwickler, war es gelungen, die Produktionskosten in hohem Ma§e zu senken, wofŸr ihm zum zweiten Mal der "Frugal Preis" verliehen wurde. Als LŸckenbŸ§er, bis die Massenproduktion des "Snake-eye" richtig anlaufen konnte, wurde die AustfŸhrung SG mit den bestehenden Produktionsanlagen des "Fireball" in gro§en QuantitŠten produziert. Unter anderem wurden Neuerungen wie der einteilig geformte Rumpf der RŸckenmotorhaube nach den technischen Vorgaben des "Snake-eye" bei dieser Machine eingefuhrt, aber ihre grundsŠtzliche LeistungsfŠhigkeit konnte dennoch nicht deutlich verbrssert werden, weil ihre anderen Ausstattungen der bestehenden Spezifikation des "Fireball" wie ein Generator und ein Antriebsaggregat anschlie§end auf sie verwandt wurden. Trotzdem trug die Verbesserung der Panzerverteidigung zu einer hšheren †berlebensrate der Piloten bei. Au§erdem erhielt die AusfŸhrung SG, mit Ausnahme eines Teils des Prototyps, ein fŸr den "Snake-eye" konzipiertes Lasergewehr als ihre Hauptwaffe.

MacOS8.5 or latter.

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